SPD Reilingen setzt auf ihren Landtagsabgeordneten!

Daniel Born und die SPD Reilingen starten mit Rückenwind in den Wahlkampf! 

Bei der Wahl im März 2021 setzt die SPD Reilingen gemeinsam mit den benachbarten Ortsvereinen im Wahlkreis auf ihren Landtagsabgeordneten Daniel Born.

Bei der Nominierungsversammlung in der Oftersheimer Kurpfalzhalle war auch eine 10-köpfige Delegation des hiesigen Ortsvereins vertreten und konnte nach dem Wahlgang 98,3% für den amtierenden Abgeordneten feiern. Ortsvereinsvorsitzender Dieter Rösch zeigte sich von dem fulminanten Vertrauensbeweis nicht überrascht: „Daniel Born macht eine hervorragende Arbeit vor Ort, ist immer präsent, für alle Bürger ansprechbar und ein überaus kompetenter Landespolitiker.“

Auch die SPD-Gemeinderäte Heiner Dorn, Afkan Atasoy und Charly Weibel unterstützen Daniel Born und freuen sich über seine Nominierung.

In einer leidenschaftlichen Rede schwor Daniel Born seine Parteifreundinnen und –freunde ein: „Nur wir können das soziale, das ökologische und das ökonomische verbinden. Nur wir stehen für ein Vorwärts, an dem alle teilhaben können.“
In insgesamt 30 Minuten hielt Born ein Plädoyer für ein neues Baden-Württemberg-Versprechen. „Wir in der Kurpfalz sind keine Problemleugner, wir sind Problemlöser. Wir haben keine Angst vor der Zukunft, wir gestalten sie. Wir wollen die 20er-Jahre gewinnen mit echtem Klimaschutz, guter Arbeit, bester Bildung, bezahlbarem Wohnen und einem stabilen Gesundheitswesen. Die jetzige Landesregierung kann hier keinen Beitrag leisten. Sie ist ein erzkonservatives Bündnis, dass im Gestern gefangen ist.“ so der SPD-Politiker. Als Beispiel für das grün/schwarze Regierungsversagen nannte er die untaugliche Novelle des Klimaschutzgesetzes und das chaotische Krisenmanagement in den letzten Monaten. „Grün und Schwarz sind zwei Kapellen, die immer das gleiche alte Lied spielen. Ich habe das fünf Jahre im Landtag erlebt: die haben sich gut verstanden als es darum ging, ein landesweites 365€-Ticket, eine kluge Digitalisierungsstrategie, ein Weiterbildungsfonds, eine Erhöhung der Mindestlöhne, die gebührenfreie Kita, eine Wärmeplanung für alle Kommunen und ein Lobbyregister für mehr Transparenz abzublocken. Aber was soll man auch erwarten, wenn zwei konservative Parteien koalieren? Es kommt eben eine erzkonservative Koalition raus.“ fasste Born die verheerende Regierungsbilanz zusammen.